Kritik an der Luca-App

Es hakt bei der Kontaktnachverfolgung


Die Luca-App nützt im Kampf gegen Corona oft weniger als gewünscht. Schnittstellen zwischen den Anwendungen machen Probleme.

Die Luca-App nützt im Kampf gegen Corona oft weniger als gewünscht. Schnittstellen zwischen den Anwendungen machen Probleme.

Von Christoph Kraft

Die Erfinder der Corona-App Luca versprechen einiges. "Gemeinsam das Leben erleben", ist der Slogan, mit dem die Software für das Smartphone beworben wird. Doch die Praxis hat gezeigt, dass das mit dem Gemeinschaftsgefühl und dem Erleben so eine Sache ist. Mittlerweile hat Luca eigenen Angaben zufolge zwar 29 Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer. In den letzten vier Wochen gab es demnach mehr als 53 Millionen sogenannte Check-ins. Doch Luca, zum Start hochgelobt, birgt auch einige Tücken. Sie tragen dazu bei, dass Deutschland von einer einheitlichen Kontaktnachverfolgung noch sehr weit entfernt ist.

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