CSU-Spitzenkandidat

Dobrindt: "Österreich sollte ein warnendes Beispiel sein"

Alexander Dobrindt will mit der Bundestagswahl einen "Politikwechsel" erreichen. Mit den Grünen werde das nicht gehen, sagt er - mit den Freien Wählern aber auch nicht.


"Die Grünen haben gezeigt, dass sie der Brandbeschleuniger für die AfD sind", sagt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (M.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Heidi Geyer in unserem Verlagshaus in Landshut.

"Die Grünen haben gezeigt, dass sie der Brandbeschleuniger für die AfD sind", sagt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (M.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Heidi Geyer in unserem Verlagshaus in Landshut.

Landesgruppenchef Alexander Dobrindt führt die CSU als Listenerster in die Bundestagswahl am 23. Februar. Der frühere Bundesverkehrsminister und CSU-Generalsekretär aus dem bayerischen Oberland wirbt im Interview mit unserer Redaktion für Veränderungen bei Wirtschaft und Migration. "Das wird möglicherweise die letzte Wahlperiode, die es den Parteien der Mitte erlaubt, einen Politikwechsel in Deutschland zu erreichen", warnt er.

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