Meinung

Wahlrechtsreform

Es geht nur gemeinsam


Wenn das Wahlrecht geändert wird, kann das nur im Einvernehmen mit den Oppositionsparteien geschehen.

Wenn das Wahlrecht geändert wird, kann das nur im Einvernehmen mit den Oppositionsparteien geschehen.

Das Vertrauen in die Fähigkeiten von Kanzlerin Angela Merkel scheint bei Union und SPD grenzenlos zu sein. Seit gut sieben Jahren schon wird im Parlament über eine Wahlrechtsreform gestritten und nun soll es die Regierungschefin im Koalitionsausschuss praktisch über Nacht richten. Man darf gespannt sein.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat