EU-Ratspräsidentschaft
"Die EU ist nun mal kein Start-up mit 20 Mitarbeitern"
9. Mai 2020, 3:00 Uhr aktualisiert am 9. Mai 2020, 3:00 Uhr
Von
Stefan Lange
Corona hat die urpsprünglichen Pläne Deutschlands für den Vorsitz der EU-Ratspräsidentschaft durcheinander gebracht. Vieles musste umgeplant werden. Welche Themen trotz Pandemie fest auf der Agenda stehen und warum die transaltlantischen Beziehungen zu den USA so wichtig sind, sagt Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) im Interview.
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