Meinung

Zweiter Untersuchungsausschuss

Cum-Ex-Skandal: Union greift zum schärferen Schwert


Bundeskanzler Olaf Scholz hat es bisher versäumt, aktiv zur Aufklärung des Cum-Ex-Skandals um dubiose Aktiengeschäfte und Steuertricks beizutragen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat es bisher versäumt, aktiv zur Aufklärung des Cum-Ex-Skandals um dubiose Aktiengeschäfte und Steuertricks beizutragen.

Der zweite Untersuchungsausschuss zum Cum-Ex-Steuerskandal um die Warburg-Bank ist in Wahrheit ein Olaf-Scholz-Untersuchungsausschuss. Als initiierende Bundestagsfraktion macht die Union gar keinen Hehl daraus, dass sie in dem Gremium vor allem angeblich noch offene Fragen zur Rolle des heutigen Kanzlers klären will. Hat Scholz als Hamburger Bürgermeister Einfluss genommen? Oder hat er nicht?

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat