Klimapolitik
Chinas Trendwende bei den Emissionen
3. Dezember 2023, 18:22 Uhr
![Eine Luftaufnahme zeigt ein Photovoltaik-Kraftwerk im Bezirk Weining im Südwesten Chinas in der Provinz Guizhou. Solarenergie wird in China seit mehreren Jahren massiv ausgebaut.](https://cdn1.idowa.de/imgs/04/3/4/6/2/4/0/4/tok_f31099581fb5470fa4509971ef34b902/w800_h450_x800_y450_7c272c79-7f1c-44ed-8296-41ea54fe5398_1-ff4914f9110e164c.jpg)
Tao Liang/dpa
Eine Luftaufnahme zeigt ein Photovoltaik-Kraftwerk im Bezirk Weining im Südwesten Chinas in der Provinz Guizhou. Solarenergie wird in China seit mehreren Jahren massiv ausgebaut.
Was bringen Klimaschutzmaßnahmen, wenn die größten Volkswirtschaften der Welt nicht mitspielen? Vor allem Platz zwei auf der Weltrangliste wird gerne einmal als großes Sorgenkind herangezogen: Wenn China nicht mitmacht, bringen alle Bemühungen im Westen nichts, heißt es. Schließlich macht China 31 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen aus: Von insgesamt 37,1 Milliarden Tonnen Kohlenstoffdioxid im Jahr 2022 zeichnete es für 11,47 Milliarden Tonnen verantwortlich. Doch jüngste Analysen des auf Klimaforschung und -politik spezialisierten Rechercheverbunds "CarbonBrief" zeigen: Von 2024 an werden Chinas Emissionen nach unten gehen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat