Covid-19
Berliner Senat scheitert bei Corona-Regel-Werbung
15. Oktober 2020, 22:32 Uhr aktualisiert am 15. Oktober 2020, 22:32 Uhr
Von
Stefan Lange
Hätte der Berliner Senat vorher Stefan Effenberg oder Peer Steinbrück gefragt, wäre die Sache mit dem Stinkefinger vielleicht nie passiert. Der Fußballspieler und der SPD-Politiker wissen: Es ist keine gute Idee, der Öffentlichkeit den gestreckten Mittelfinger zu zeigen. So was kann mit Rauswurf oder Wählerabstrafung enden. Die Regierung der Hauptstadt fragte aber nicht nach und hat sich nun ordentlich die Finger verbrannt. Oder zumindest einen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden