CDU-Kanzlerkandidatur

Armin Laschet hält erste Grundsatzrede als Auftakt zur Erarbeitung eines Wahlprogramms


Nach jeder mutigen Idee komme "immer dieses deutsche Aber", sagt CDU-Chef Armin Laschet.

Nach jeder mutigen Idee komme "immer dieses deutsche Aber", sagt CDU-Chef Armin Laschet.

Wahlkämpfer haben es in Corona-Zeiten schwer und Armin Laschet ist da keine Ausnahme. Den Auftakt zur Erarbeitung des CDU-Wahlprogramms muss der Parteivorsitzende ohne Publikum bewältigen, seine erste Grundsatzrede seit seiner Wahl am 22. Januar gerät eher nüchtern und wird nicht von Beifall unterbrochen. Dabei wäre dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten wohl einiger Applaus sicher gewesen, wenn er im Konrad-Adenauer-Haus vor Menschen hätte sprechen dürfen. Laschet nennt die Themen, die seine Partei bewegen. Aktuelle Probleme wie die Corona-Krise, aber auch solche, die von der Pandemie vermeintlich fortgespült wurden. Die Flüchtlingsfrage etwa.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat