Angst der Dampfer nach Todesfällen in den USA
Umsatz bei E-Zigaretten eingebrochen
29. Oktober 2019, 23:16 Uhr aktualisiert am 29. Oktober 2019, 23:16 Uhr
Von
Henrike Mielke
Seit bekannt ist, dass in den USA Menschen durch das Rauchen von E-Zigaretten gestorben sind, kommen weniger Kunden zu David Spiller ins "Haus des Dampfes" nach Berlin-Charlottenburg. "Viele Kunden kommen vorbei und stellen Fragen zu den Toten in den USA", sagt der Verkäufer für E-Zigaretten. Nachdem die ersten Nachrichten über die Todesfälle aufschlugen, habe es in allen drei Filialen in der Hauptstadt einen schlagartigen Umsatzrückgang gegeben. Nur langsam würde sich das Geschäft erholen.
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