Salzburger Festspiele
Zwischen Geisterbahn und "Alice im Wunderland": "Œdipe"
12. August 2019, 17:08 Uhr aktualisiert am 12. August 2019, 17:47 Uhr
Ohne fremd zu klingen, ähnelt sie kaum etwas Bekanntem: Besser als durch George Enescus eigene Worte lässt sich nicht beschreiben, wie seine Vertonung des Ödipus-Stoffs wirkt, die bei den diesjährigen Salzburger Festspielen aufgeführt wird. Zu sagen, dass diese Oper am ehesten mit Karol Szymanowskis "König Roger" vergleichbar wäre, ist keine hilfreiche Beobachtung, weil das nur Kennern etwas sagt.
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