Koalitionsvertrag im Fokus

Städtetag pocht auf Flutpolderkonzept


Trafen sich zusammen mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck (ganz links) und weiteren Mitgliedern des Bayerischen Städtetags zur Bezirksversammlung in Landshut (v. l.): Städtetags-Geschäftsführer Bernd Buckenhofer, Oberbürgermeister Christian Moser (Deggendorf), Oberbürgermeister Jürgen Dupper (Passau) und Oberbürgermeister Alexander Putz (Landshut).

Trafen sich zusammen mit Regierungspräsident Rainer Haselbeck (ganz links) und weiteren Mitgliedern des Bayerischen Städtetags zur Bezirksversammlung in Landshut (v. l.): Städtetags-Geschäftsführer Bernd Buckenhofer, Oberbürgermeister Christian Moser (Deggendorf), Oberbürgermeister Jürgen Dupper (Passau) und Oberbürgermeister Alexander Putz (Landshut).

Von Uli Karg

Bei ihrer Bezirksversammlung in Landshut haben die niederbayerischen Mitglieder des Bayerischen Städtetags gestern eine klare Forderung an die Staatsregierung formuliert: Am bisher bestehenden Flutpolderkonzept müsse "zum Schutze der bayerischen Bevölkerung" festgehalten werden. Einer kritischen Würdigung wurde außerdem der Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern unterzogen. Tenor: Zwar gebe es positive Ansätze, viele der Erklärungen seien jedoch nicht mit finanzieller Ausstattung hinterlegt.

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