"Kein Werbe-Gag"
Glücksspielforscher erklärt, wie der Sparkassen-Rechner helfen könnte
30. Juni 2024, 13:21 Uhr
Wie sinnvoll ist der In-Game-Rechner der Sparkasse? Erreicht er überhaupt seine Zielgruppe? Und erreicht er das Ziel, für mehr Transparenz im Gaming zu sorgen? Prof. Dr. Tobias Hayer muss es wissen. Er ist Diplompsychologe an der Uni Bremen und forscht seit 25 Jahren zu den Themen Glücksspiel, Sportwetten und zur Schnittstelle von Gaming und Glücksspiel. Er nennt die Strategie von Entwicklern, versteckte Kosten in Spiele zu integrieren, "Dark Patterns": bewusst täuschende Techniken, die Spieler dazu verleiten sollen, Geld auszugeben - unter Umständen mehr, als sie eigentlich wollten.
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