Raser-Prozess
"Es geht mir um Gerechtigkeit und Aufklärung"
22. November 2019, 19:59 Uhr aktualisiert am 22. November 2019, 21:07 Uhr
Von
Johannes Bäumel
Deggendorf/Kalteck. "Es geht mir nicht um eine möglichst harte Strafe, sondern um Gerechtigkeit und Aufklärung", sagt Beate A, Nebenklägerin und Hauptgeschädigte beim Raserunfall von Kalteck. Das am Freitag verkündete Urteil - jeweils fünf Jahre Haft - gegen die beiden angeklagten Auto- und Motorradfahrer hält sie für angemessen.
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