Energiezukunft

Söder setzt auf Flüssiggas aus Kroatien


Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (M.), Andrej Plenkovic (r.), Premierminister von Kroatien und der Österreichische Kanzler Karl Nehammer schauen sich während ihres Besuchs in Kroatien auf der Insel Krk ein LNG-Transportschiff an.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (M.), Andrej Plenkovic (r.), Premierminister von Kroatien und der Österreichische Kanzler Karl Nehammer schauen sich während ihres Besuchs in Kroatien auf der Insel Krk ein LNG-Transportschiff an.

Strahlender Sonnenschein, azurblaues Meer: Ein Teil der Lösung für Bayerns Energienöte der Zukunft könnte von der kroatischen Adriaküste kommen. Hier, am Strand der Insel Krk, in der Nähe des Ortes Omisalj, liegt die "LNG Croatia" vor Anker. Auf dem 280 Meter langen Tankschiff mit dem blau gestrichenen Rumpf wird Flüssiggas (liquefied natural gas, LNG), das per Schiff aus den USA, Nigeria, Katar oder Ägypten in Kroatien ankommt, wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückversetzt und in Rohrleitungen gepumpt.

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