Die Enttäuschung ist groß

Rote Raben Vilsbiburg unterliegen im Tiebreak


ENERGISCH ZUGEPACKT: Die Raben entschieden die Block-Wertung mit 19:9 Punkten für sich, wobei Josepha Bock (rechts) - hier zusammen mit Alexis Hart (18) gegen Suhls Claudia Steger - in dieser Teildisziplin gleich sechs Zähler sammelte. Zum "Dreier" reichte es dennoch nicht. In der entscheidenden Phase des Tiebreaks fehlte den Vilsbiburgerinnen schlicht die Durchschlagskraft im Angriff.

ENERGISCH ZUGEPACKT: Die Raben entschieden die Block-Wertung mit 19:9 Punkten für sich, wobei Josepha Bock (rechts) - hier zusammen mit Alexis Hart (18) gegen Suhls Claudia Steger - in dieser Teildisziplin gleich sechs Zähler sammelte. Zum "Dreier" reichte es dennoch nicht. In der entscheidenden Phase des Tiebreaks fehlte den Vilsbiburgerinnen schlicht die Durchschlagskraft im Angriff.

Da war mehr drin für die Roten Raben: Nach sehr wechselvollem Spielverlauf verloren sie am Samstag beim VfB Suhl mit 2:3 (17:25, 25:19, 25:19, 19:25, 12:15). Dabei lagen die Vilsbiburgerinnen im Entscheidungssatz schon mit 8:4 und 12:10 in Front, konnten das Match allerdings nicht nach Hause bringen. Dementsprechend war die Stimmung bei den niederbayerischen Protagonistinnen nach der Begegnung in der Wolfsgrube: "Brutal enttäuscht" sei die Mannschaft gewesen, sagte Cheftrainer Florian Völker, "wir wollten hier unbedingt gewinnen. Aber in den entscheidenden Situationen haben wir nicht durchschlagskräftig genug angegriffen und den Ball nicht auf den Boden gebracht."

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