Für Rote Raben Vilsbiburg zählt am Samstag im Derby bei NawaRo Straubing nur ein Sieg - sonst nix.

In der Pflicht

"Vorsicht und Zurückhaltung sind fehl am Platz", sagt Trainer Lippuner


VORFREUDE AUF DEN ENDSPURT (von links): Channon Thompson, Laura Künzler, Eszter Nagy und Ilka Van de Vyver fahren bestens gelaunt nach Straubing. Und mit einem konkreten Auftrag. Die Raben wollen einen "Dreier" eintüten und in der Volleyball-Bundesliga zumindest im Geschäft um Position fünf bleiben. Bei vier Punkten Rückstand auf die Ladies in Black Aachen kein utopisches Ziel.

VORFREUDE AUF DEN ENDSPURT (von links): Channon Thompson, Laura Künzler, Eszter Nagy und Ilka Van de Vyver fahren bestens gelaunt nach Straubing. Und mit einem konkreten Auftrag. Die Raben wollen einen "Dreier" eintüten und in der Volleyball-Bundesliga zumindest im Geschäft um Position fünf bleiben. Bei vier Punkten Rückstand auf die Ladies in Black Aachen kein utopisches Ziel.

Von Redaktion Landshut Sport

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Nummer eins im niederbayerischen Volleyball-Land? Nun, was Tradition, Titel und auch den momentanen Tabellenplatz in der Frauen-Bundesliga betrifft, fällt die Antwort ziemlich eindeutig aus: Regionaler Primus sind die Roten Raben Vilsbiburg. Doch weil der Sport immer auch ein aktuelles Geschäft ist, müssen die Mädels aus dem Vilstal von Zeit zu Zeit ihre Position verteidigen. Am Samstag ist mal wieder so ein Termin: Um 19.30 Uhr sind die Schützlinge von Cheftrainer Timo Lippuner im Derby bei NawaRo Straubing gefordert - ein Erfolg würde der Vereinsseele ebenso gut tun wie dem Punktestand und den Perspektiven für den weiteren Saisonverlauf.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat