Tischtennis zwischen Corona und Olympia-Boom

TTC-Boss Stögmüller: "Ein kompletter Jahrgang fehlt"


Werbung für den Tischtennis-Sport, wie man sie sich besser eigentlich nicht wünschen kann, hat vor allem der deutsche Top-Profi Dimitrij Ovtcharov mit seinen Sieben-Satz-Matches im Halbfinle und im Spiel um Platz drei bei Olympia in Tokio betrieben.

Werbung für den Tischtennis-Sport, wie man sie sich besser eigentlich nicht wünschen kann, hat vor allem der deutsche Top-Profi Dimitrij Ovtcharov mit seinen Sieben-Satz-Matches im Halbfinle und im Spiel um Platz drei bei Olympia in Tokio betrieben.

Von Redaktion Sport

Vier Matchbälle hatte Dimitrij Ovtcharov im kleinen Tischtennis-Finale von Tokio gegen sich. Die Partie gegen Lin Yun-ju aus Taiwan ging über sieben hochdramatische Sätze. Nach 1:06 Stunden setzte sich der Düsseldorfer, der im Halbfinale gegen den chinesischen Über-Tischtennisspieler Ma Long das vielleicht beste Match seines Lebens gespielt und nur ganz knapp das Finale verpasst hatte, aber doch durch und holte die zweite Olympia-Einzelmedaille - und Millionen von Fernsehzuschauern sahen zu und fieberten mit.

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