Formel 1

Sergio Pérez und sein Weg von Vilsbiburg zum Volkshelden

In Mexiko ist Sergio Pérez ein gefeierter Superstar. Nun könnte ausgerechnet das Heimrennen des 34-Jährigen über seine Karriere in der Formel 1 entscheiden - die vor 19 Jahren in Niederbayern so richtig Fahrt aufnahm.


Sergio Pérez (links) und Günther Unterreitmeier 2005 vor der früheren Vilsbiburger Gaststätte "Casa".

Sergio Pérez (links) und Günther Unterreitmeier 2005 vor der früheren Vilsbiburger Gaststätte "Casa".

Fünf Rennen vor dem Saisonende könnte der Kampf um den Weltmeistertitel in der Formel 1 noch mal unverhofft spannend werden. Der Dauer-Dominator und dreimalige WM-Sieger Max Verstappen (354 Punkte) befindet sich mit Red Bull in einer Formkrise, während der Brite Lando Norris (297) in seinem McLaren immer mehr an Boden gutmacht. Vor dem Großen Preis von Mexiko-Stadt sorgt allerdings ein anderer Fahrer für die Schlagzeilen - und zwar nicht wegen seines Heldenstatus in Mexiko. Für Lokalmatador Sergio Pérez könnte das Heimrennen Gerüchten zufolge sein letztes für Red Bull und womöglich sogar in der Formel 1 sein. Der 34-Jährige kämpft am Wochenende vermutlich um seine Karriere, die 2005 mit einem Kulturschock in Vilsbiburg so richtig Fahrt aufnahm.

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