Beim 1:4 der Straubing Tigers gegen Nürnberg wäre mehr möglich gewesen - die Mini-Serie reißt somit nach drei Siegen in Folge schon wieder. Die Chance zur Revanche gibt es allerdings bereits am Freitag.
Nach drei Siegen in Serie und dem Ende der Heimmisere stehen die Straubing Tigers wieder unter den Top Ten - und präsentieren sich vor dem Heimspiel gegen Nürnberg in vielen Bereichen verbessert
Die Straubing Tigers gewinnen gegen die Iserlohn Rooster ihr erstes Heimspiel seit dem ersten Spieltag Mitte September. Überragender Mann auf dem Eis beim 6:2 ist Philip Samuelsson, der einen Doppelpack beisteuert.
Die Straubing Tigers nehmen beim 5:2 auch aus Frankfurt die drei Punkte mit und können erstmals in dieser Saison zwei Siege in Folge feiern. Die Mini-Serie soll am Sonntag daheim gegen Iserlohn ausgebaut werden
Er war Teamfotograf der Straubing Tigers, fotografierte Fußball in der Region und die Spiele der Straubing Spiders: Stefan Ritzinger hatte ein großes Sportfotografen-Herz. Am Donnerstag hat es aufgehört zu schlagen.
Straubing Tigers zeigen in Augsburg ihre womöglich beste Saisonleistung und gewinnen völlig verdient mit 4:0. Die Art und Weise, wie der Sieg herausgespielt wurde, dürfte aufkommende Kritik erst mal verstummen lassen.
Auf gutes Spiel der Straubing Tigers in Fribourg folgen 40 verpennte Minuten gegen Wolfsburg und die vierte Heimpleite in Serie. Das Aufbäumen beim 2:4 im dritten Drittel kommt zu spät, versöhnt aber die Fans halbwegs.
Offensivverteidiger Marcel Brandt glaubt, dass die Straubing Tigers ihre Ergebniskrise überwunden haben und sie in der DEL vom Weiterkommen in der CHL profitieren. Eigene Tore sind dem 32-Jährigen dabei nicht so wichtig.
Nach der 2:3-Overtime-Niederlage gegen Fribourg haben die Straubing Tigers in der Champions Hockey League das Weiterkommen nicht mehr in der eigenen Hand. Die Entscheidung fällt am Mittwochabend in fremden Hallen.
Nach dem Heimdebakel gegen Mannheim zeigen die Tigers in Nürnberg immerhin Moral. Die Belastung durch die CHL will Routinier Justin Braun nicht als Ausrede gelten lassen. Er sieht einen anderen Grund, warum es hakt.
Straubing Tigers sind in Nürnberg weit von ihrer Bestform entfernt. Was beim 4:3-Shootout-Sieg gegen die Franken aber stimmt, sind die Moral und das Endergebnis. Eine ganz starke Partie liefert Torwart Florian Bugl.
Die Straubing Tigers leisten sich gegen die Adler Mannheim wieder viele haarsträubende Fehler und unnötige Strafzeiten und verlieren am Ende mit 2:6. Die Fans quittieren das zum ersten Mal seit langer Zeit mit Pfiffen.