K.o.-Runde in Gefahr

Nach Overtime-Niederlage in der Schweiz: Straubing Tigers müssen bangen

Nach der 2:3-Overtime-Niederlage gegen Fribourg haben die Straubing Tigers in der Champions Hockey League das Weiterkommen nicht mehr in der eigenen Hand. Die Entscheidung fällt am Mittwochabend in fremden Hallen.


Sorgt am Dienstagabend beim Schweizer Topklub Fribourg-Gottéron für die frühe Straubinger Führung - und verlässt am Ende mit den Mitspielern doch enttäuscht das Eis: Michael Clarke. Nach der 2:3-Niederlage in der Overtime haben die Tigers den Einzug in die K.o.-Phase der Champions Hockey League nicht mehr selbst in der Hand, sondern sind auf Schützenhilfe angewiesen.

Sorgt am Dienstagabend beim Schweizer Topklub Fribourg-Gottéron für die frühe Straubinger Führung - und verlässt am Ende mit den Mitspielern doch enttäuscht das Eis: Michael Clarke. Nach der 2:3-Niederlage in der Overtime haben die Tigers den Einzug in die K.o.-Phase der Champions Hockey League nicht mehr selbst in der Hand, sondern sind auf Schützenhilfe angewiesen.

Die Ausgangsposition war klar: Mit einem Sieg hätten die Straubing Tigers im letzten Vorrundenspiel den Einzug in die K.o.-Phase der Champions Hockey League feiern dürfen. Dafür reisten sie zum HC Fribourg-Gottéron - durch die 2:3-Overtime-Niederlage sind die Straubinger zwar noch nicht ausgeschieden, über ein Weiterkommen entscheiden aber erst die Spiele der Konkurrenz am Mittwochabend.

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