Beim 1:4 der Straubing Tigers gegen Nürnberg wäre mehr möglich gewesen - die Mini-Serie reißt somit nach drei Siegen in Folge schon wieder. Die Chance zur Revanche gibt es allerdings bereits am Freitag.
Die Straubing Tigers nehmen beim 5:2 auch aus Frankfurt die drei Punkte mit und können erstmals in dieser Saison zwei Siege in Folge feiern. Die Mini-Serie soll am Sonntag daheim gegen Iserlohn ausgebaut werden
Nach der 2:3-Overtime-Niederlage gegen Fribourg haben die Straubing Tigers in der Champions Hockey League das Weiterkommen nicht mehr in der eigenen Hand. Die Entscheidung fällt am Mittwochabend in fremden Hallen.
Nach der unnötigen Niederlage in der Champions Hockey League in Oswiecim brauchen die Straubing Tigers dringend ein Erfolgserlebnis in der DEL. Ganz leicht wird das gegen Mannheim und Nürnberg am Wochenende nicht.
Den Straubingern machen in der Champions Hockey League gegen den polnischen Meister Unia Oswiecim die gleichen Offensivprobleme wie in der Liga zu schaffen: Sie treffen das Tor nicht.
Für die Straubing Tigers geht es zum DEL-Auftakt daheim gegen Düsseldorf und am Sonntag nach Ingolstadt. Kapitän Mike Connolly, neuerdings mit einem deutschen Pass ausgestattet, will die Euphorie aus der CHL mitnehmen.
Michael Clarke empfiehlt sich mit einer ziemlich beeindruckenden zweiten Saisonhälfte, Stürmer-Kollege Cole Fonstad vor allem mit seiner starker Leistung gegen Berlin für eine weitere Saison bei den Straubing Tigers.
Überlegt und ohne großes Tamtam - halt so, wie er als Profi Eishockey gespielt hat - beendet Benedikt Kohl seine Karriere. Die Ruhe und die Routine des 36-Jährigen haben den Straubing Tigers bis zuletzt gut getan.
Danjo Leonhardt will den Straubing Tigers helfen, auf die jüngsten Erfolge aufzubauen. Der Neuzugang aus Nürnberg ist mit nur 21 Jahren bereits ein etablierter DEL-Stürmer.
Der K.o. gegen Berlin war auch für Cody Lampl schmerzhaft. Aber der 37-Jährige weiß, dass es der richtige Moment zum Aufhören war. Und um die Zukunft des Straubinger Eishockeys ist ihm sowieso nicht bange.
Am Ende sah man - bis auf die mitgereisten Fans der Gastmannschaft aus Schwenningen - überwiegend enttäuschte Gesichter auf den Rängen im Eisstadion am Pulverturm. Die Tigers unterliegen mit 3:4 gegen die Wild Wings.
Jetzt geht's los: Mit einem Heimsieg zum Start der Viertelfinal-Serie gegen Schwenningen am Samstag, 16 Uhr, wollen die Straubing Tigers den Grundstein für das Weiterkommen in den Playoffs legen.