Auswärts in Landsberg

Hankofen vor dem ersten von acht Endspielen


Trotz vier Punkten aus den letzten beiden Spielen ist die SpVgg Hankofen auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht.

Trotz vier Punkten aus den letzten beiden Spielen ist die SpVgg Hankofen auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht.

Die SpVgg Hankofen ist als Tabellenvorletzter auf jeden Punktgewinn angewiesen.

Wie schwer es ist die Klasse zu halten musste die SpVgg Hankofen-Hailing erfahren, die trotz dem Gewinn von vier Punkten aus den letzten beiden Spielen auf den vorletzten Platz zurückgefallen ist. "Es ist richtig eng. Daher haben wir jetzt noch acht Endspiele vor uns, das erste in Landsberg”, weiß Hankofens Trainer Vitus Nagorny.

In der Vorrunde konnte Hankofen nach langer Durststrecke am zehnten Spieltag mit 3:1 gegen Landsberg, den damaligen Spitzenreiter, den ersten Sieg landen. "Landsberg ist sehr heimstark. Da kommt eine Menge Arbeit auf uns zu”, sagt Nagorny. Der ist froh, dass sich die Personallage entspannt hat, die Niederbayern sind das einzige Team der Liga, das alle Mann an Bord hat. Spielmacher Tobias Richter hat seine Knieprobleme überwunden, konnte das komplette Trainingsprogram absolvieren und steht nach seinem Kurzeinsatz gegen Unterföhring genauso zur Verfügung wie die beiden Abwehrleute Michael Gröschl und Nicolas Jaeger.

Hankofen wird alles versuchen, um aus der Kreisstadt am Lech etwas Zählbares mitzunehmen, denn Nagorny weiß: "Nur wer in den letzten Spielen konstant punktet, der kommt aus dem Tabellenkeller noch raus.”