EV Landshut

Toni Krinner ist wieder da und will zum Einstand einen „Sixpack„


WENN DAS KEIN GRUND ZUR FREUDE IST: Nach seiner Sprunggelenkverletzung in der Vorbereitung steht Neuzugang Max Hofbauer am Wochenende in den Partien gegen Peiting und Weiden vorm Pflichtspieldebüt im Trikot des EV Landshut. Die Kommandos empfängt er dann von Toni Krinner (kleines Bild). Der Cheftrainer kehrt nach seiner Krebserkrankung in Absprache mit seinen Ärzten gewissermaßen auf Raten an die Bande zurück. Foto: Fölsner

WENN DAS KEIN GRUND ZUR FREUDE IST: Nach seiner Sprunggelenkverletzung in der Vorbereitung steht Neuzugang Max Hofbauer am Wochenende in den Partien gegen Peiting und Weiden vorm Pflichtspieldebüt im Trikot des EV Landshut. Die Kommandos empfängt er dann von Toni Krinner (kleines Bild). Der Cheftrainer kehrt nach seiner Krebserkrankung in Absprache mit seinen Ärzten gewissermaßen auf Raten an die Bande zurück. Foto: Fölsner

Von mm

Er ist wieder da : Früher als erhofft steht Toni Krinner wieder als Cheftrainer des Eishockey-Oberligisten EV Landshut an der Bande. Der 48-Jährige führt die Mannschaft ins zweite Saison-Wochenende und hofft dabei nicht nur auf eine deutliche Reaktion nach der ersten Niederlage in Selb, sondern auch auf den ersten Auswärtssieg am Freitag (19.30 Uhr/Eisstadion Peiting) beim EC Peiting. Sein "Heim-Comeback" gibt Krinner am Sonntag (17 Uhr/Stadion am Gutenbergweg) im niederbayerisch-oberpfälzischen Duell mit den Blue Devils Weiden.

Die bereits am Dienstag beim wöchentlichen Pressegespräch angekündigte Rückkehr vollzog sich letztlich deutlich schneller als erwartet. "Ich habe von meinen Ärzten die Erlaubnis bekommen, an drei Tagen in der Woche wieder zu arbeiten. Das habe ich natürlich gleich ausgenutzt, um am Mittwoch das Training zu leiten. Am Freitag und Sonntag werde ich dann wieder an der Bande stehen", meint Krinner, der sich nach seiner schweren Krebserkrankung nun langsam wieder "herantasten" möchte: "Alles läuft unter Aufsicht und nach Rücksprache mit meinen Ärzten ab. Ich freue mich sehr, jetzt wieder näher dran zu sein. Nach dem, was ich durchgemacht habe, ist es für mich schon etwas sehr Besonderes, wieder an der Bande zu stehen."

Sprach's und widmete sich gleich der Fehleranalyse vom vergangenen Wochenende. "Die fehlende Disziplin in Selb war für mich der Knackpunkt. So kann man keine Spiele gewinnen. Das wird für uns in den nächsten Wochen der Schlüssel zum Erfolg sein", sagt Krinner.

EV Landshut: Kristian, Englbrecht; Hammer, Geipel, Kuhn, Baumgartner, Köllner, Mayr; Jarrett, Michl, Abstreiter, Thornton, Endraß, Hofbauer, Franz, Forster, Eberhardt, Kronawitter, Sedlar, Wild. -mm-

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WENN DAS KEIN GRUND ZUR FREUDE IST: Nach seiner Sprunggelenkverletzung in der Vorbereitung steht Max Hofbauer (re.) in den Partien gegen Peiting und Weiden vorm Pflichtspieldebüt im Trikot des EV Landshut. Die Kommandos empfängt er dann von Toni Krinner (kleines Bild). Der Cheftrainer kehrt nach seiner Krebserkrankung in Absprache mit seinen Ärzten gewissermaßen auf Raten an die Bande zurück. Foto: Christian Fölsner

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WENN DAS KEIN GRUND ZUR FREUDE IST: Nach seiner Sprunggelenkverletzung in der Vorbereitung steht Max Hofbauer (re.) in den Partien gegen Peiting und Weiden vorm Pflichtspieldebüt im Trikot des EV Landshut. Die Kommandos empfängt er dann von Toni Krinner (kleines Bild). Der Cheftrainer kehrt nach seiner Krebserkrankung in Absprache mit seinen Ärzten gewissermaßen auf Raten an die Bande zurück. Foto: Christian Fölsner