Eishockey

Nach Achterbahnfahrt: EV Landshut krallt sich wichtigen Heimdreier

EV Landshut schlägt die Wölfe vom EHC Freiburg vor 4 178 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg. "Wir sind über den Sieg erleichtert", sagt Cheftrainer Heiko Vogler.


WIE EIN AUSGEBUFFTER PROFI: EVL-Jungspund Tobi Schwarz (links) stibitzte Petr Heider die Scheibe vom Schläger und netzte in der 44. Spielminute ziemlich humorlos zum 4:2 ein - quasi die Vorentscheidung im Duell mit den Wölfen aus dem Breisgau.

WIE EIN AUSGEBUFFTER PROFI: EVL-Jungspund Tobi Schwarz (links) stibitzte Petr Heider die Scheibe vom Schläger und netzte in der 44. Spielminute ziemlich humorlos zum 4:2 ein - quasi die Vorentscheidung im Duell mit den Wölfen aus dem Breisgau.

Ganz wichtiger Heimdreier für den EV Landshut: Die Niederbayern gewannen am Sonntagnachmittag vor 4.178 Zuschauern in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg gegen die Wölfe vom EHC Freiburg mit 5:2 (2:0, 0:2, 3:0). Wichtig deshalb, weil es hinter den beiden Spitzenplätzen der DEL 2 (Krefeld und Kassel) bis runter zu Position neun ganz eng hergeht.

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