Eishockey

Langer Atem

EV Landshut präsentiert sich gegen Höchstadt über weite Strecken ziemlich lätschert und tütet den verdienten 5:2-Erfolg erst im Schlussdrittel ein - Sonntag in Memmingen


DOPPELT GEMOPPELT: EVL-Stürmer Alex Ehl (Nummer 20) fackelte am Freitagabend nicht lange und schenkte den Höchstadt Alligators gleich zwei Stück ein - im Powerplay zum 1:0 in der zwölften Minute und und nach Vorarbeit von Tomas Plihal (links) zum 2:1 in der 34. Minute.

DOPPELT GEMOPPELT: EVL-Stürmer Alex Ehl (Nummer 20) fackelte am Freitagabend nicht lange und schenkte den Höchstadt Alligators gleich zwei Stück ein - im Powerplay zum 1:0 in der zwölften Minute und und nach Vorarbeit von Tomas Plihal (links) zum 2:1 in der 34. Minute.

Das Ergebnis sagt manchmal nur die halbe Wahrheit. Obwohl der EV Landshut am Freitagabend rund 45 Minuten lang seine liebe Mühe mit dem Höchstadter EC hatte, schossen die Rot-Weißen vor lediglich 1.456 Zuschauern im Eisstadion am Gutenbergweg doch noch ein komfortables 5:2 (1:0, 1:1, 3:1) heraus. Am Sonntag (18.45 Uhr) gastieren die Niederbayern als Rangdritter der Oberliga Süd beim Überraschungsfünften ECDC Memmingen.

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