Shutout von Kai Kristian

EVL fertigt Bayreuth mit 4:0 ab


Der EVL setzt sich gegen Bayreuth mit 4:0 durch.

Der EVL setzt sich gegen Bayreuth mit 4:0 durch.

Der EV Landshut setzt sich vor den eigenen Fans gegen Bayreuth durch.

Die 1.822 Zuschauer im Eisstadion am Gutenbergweg bekamen beim Aufeinandertreffen des EVL mit dem EHC Bayreuth am Freitagabend einen souveränen 4:0 Sieg zu sehen, bei dem Kai Kristian seinen zweiten Shutout der laufenden Spielzeit feiern durfte.

Die Landshuter präsentierten sich sehr kombinationssicher und kamen dadurch zu vielen guten Einschussmöglichkeiten. Eine nutzte Ondrej Pozivil in Überzahl (7.). Sein satter Schlagschuss fand das anvisierte Ziel. Verursacht wurde das Powerplay durch Sebastian Mayer. Die Niederbayern standen defensiv sehr geordnet und machten es so den Gästen sehr schwer, eigene Spielzüge vorzutragen. Diese wurden auch dadurch erstickt, da fast immer ein Spieler die Passwege zustellte.

EVL bissig, spritzig, dominant

Im zweiten Drittel traten die Hausherren so auf, wie es die meisten Besucher es sich schon lange erhofft hatten: bissig, spritzig und dominant. Cody Thornton zeigte auch gleich mit einem krachenden Check (22.) unter Applaus von den Tribünen wer hier vor heimischer Kulisse spielt. Fast im Minutentakt musste der sehr gute Julian Bädermann sein Team vor einem höheren Rückstand bewahren. Gefährlich wurden die "Tigers" wenn sie in mit einem Mann mehr agieren durften (27./31.). Hier zeigte Kristian, dass auch er ein Meister seines Fachs ist. Kapitän Thornton war es in der Schlussminute der das Ergebnis auf 2:0 nach oben schraubte.

Die Gäste begannen den letzten Abschnitt sehr forsch und offensiv. Dies erkannte auch Coach Toni Krinner und nahm eine Auszeit um seine Mannen darauf besser einzustellen. Als der Ex-Kannibale Marcus Marsall wegen "Spielverzögerung" auf der Strafbank saß drückte Max Hofbauer die Scheibe zum 3:0 über die Linie (50.). Markus Eberhardt und Fedor Kolupaylo (er lief schon für den Landshuter Nachwuchs auf) lieferten sich etwas später eine faustdicke Keilerei, bei der sogar der Linesman in Mitleidenschaft gezogen (54.). Den Schlusspunkt setzte Patrick Jarrett der aus der eigenen Zone ein Solo startete und in Torjägermanier abschloss.

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