Höchste Zeit für die Wende

EVL erwartet Bad Nauheim und Tölzer Löwen


IM RAMPENLICHT: Keeper Olafr Schmidt (Mitte) hat bei seinen Einsätzen bis dato noch nicht vollends überzeugt. Sollte sein Kollege Dimitri Pätzold - wie schon am Dienstag in Kaufbeuren - ausfallen, rückt der Sommer-Zugang aus Ravensburg abermals in den EVL-Kasten.

IM RAMPENLICHT: Keeper Olafr Schmidt (Mitte) hat bei seinen Einsätzen bis dato noch nicht vollends überzeugt. Sollte sein Kollege Dimitri Pätzold - wie schon am Dienstag in Kaufbeuren - ausfallen, rückt der Sommer-Zugang aus Ravensburg abermals in den EVL-Kasten.

Zehn Partien, 13 Punkte, Platz elf in der Tabelle - die Zwischenbilanz des EV Landshut klingt alles andere als zufriedenstellend. Vor allem ob der kostspieligen Verstärkungen im Sommer. Und deshalb geraten die rot-weißen Eishackler langsam aber sicher unter Druck. Sie müssen endlich in Fahrt kommen, um die anvisierten vorderen Positionen im Klassement der DEL 2 im Visier zu behalten. Da kommt es Chefcoach Leif Carlsson sicher gelegen, dass nun gleich neun Heimbegegnungen in Folge im Terminkalender stehen. Den Auftakt der Serie in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg machen die Spiele gegen den EC Bad Nauheim (Freitag, 19.30 Uhr) und die Tölzer Löwen (Sonntag, 17 Uhr).

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