Eishockey

EV Landshut unterliegt DEL2-Schlusslicht Dresden 2:5

Am Sonntag um 17 Uhr kommt der EHC Freiburg


DAS GING GUT LOS - oder schlecht, je nach Sichtweise: Jordan Knackstedt brachte die Dresdner Eislöwen bereits nach 28 Sekunden mit 1:0 in Führung. Sehr zum Ärger von Landshuts Keeper Dimitri Pätzold und Verteidiger Maximilian Gläßl.

DAS GING GUT LOS - oder schlecht, je nach Sichtweise: Jordan Knackstedt brachte die Dresdner Eislöwen bereits nach 28 Sekunden mit 1:0 in Führung. Sehr zum Ärger von Landshuts Keeper Dimitri Pätzold und Verteidiger Maximilian Gläßl.

Die Fahrt nach Dresden hätte sich der EV Landshut sparen können: Weil die A 72 bei Plauen aufgrund eines tödlichen Verkehrsunfalls für mehrere Stunden vollständig gesperrt war, kamen die Niederbayern erst mit reichlich Verspätung in Elbflorenz an. Und dort unterlagen sie dann den Eislöwen nach einem äußerst durchwachsenen Auftritt auch noch völlig unnötig mit 2:5 (0:1, 2:1, 0:3) - die vierte DEL2-Auswärtspleite am Stück. Das macht die Sache am Sonntag (17 Uhr) zuhause gegen den EHC Freiburg nicht leichter.

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