3:4-Pleite nach Verlängerung:

EV Landshut schnappt sich in Dresden ein Pünkterl


WIE VERNAGELT: Über 38 Spielminuten lang verzweifelten Brett Cameron (M.) und Co. an Jonas Neffin. Dann ließen sich die Landshuter weder vom Eislöwen-Keeper stoppen noch von Jordan Knackstedt aufhalten. Sie glichen zum 3:3 aus und krallten sich einen Zähler.

WIE VERNAGELT: Über 38 Spielminuten lang verzweifelten Brett Cameron (M.) und Co. an Jonas Neffin. Dann ließen sich die Landshuter weder vom Eislöwen-Keeper stoppen noch von Jordan Knackstedt aufhalten. Sie glichen zum 3:3 aus und krallten sich einen Zähler.

Bemerkenswertes Comeback des EV Landshut: Die Niederbayern kamen am Freitagabend bei den Dresdner Eislöwen nach einem 0:3-Rückstand nochmal zurück und sicherten sich bei der 3:4 (0:1, 1:2, 2:0/0:1)-Niederlage nach Verlängerung zumindest ein Pünkterl. Im Tableau der DEL 2 änderte sich für die Rot-Weißen wenig. Weil Bad Nauheim in Kassel mit 2:8 vermöbelt wurde, verkürzte der EVL den Rückstand auf den Sechsplatzieren aus der Wetterau sogar auf zwei Zähler. Und auch der Fünfte Krefeld Pinguine ist bei vier Punkten Abstand noch greifbar. Zumal am Sonntag (17 Uhr) in der Fanatec-Arena am Gutenbergweg das direkte Duell mit dem DEL-Absteiger der Vorsaison steigt.

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