Humanitäre Hilfe

Was Helfer aus dem Kreis Regensburg in der Ukraine erlebt haben

Kanonendonner, Militärkontrollen, Schoko-Osterhasen: Freiwillige aus dem östlichen Raum Regensburg haben sieben Tonnen Hilfsgüter in die Ukraine transportiert. Was sie dort erlebt haben.


Wörther und Ukrainer beim Entladen des Sattelzugs in einer Kleinstadt bei Ushgorod.

Wörther und Ukrainer beim Entladen des Sattelzugs in einer Kleinstadt bei Ushgorod.

Einmal hörten sie Artilleriegeschütze, das Grollen der Kanonen war ganz nah. Da wurde ihnen dann schon etwas mulmig. "Dann haben wir aber gehört, dass es in der Nähe einen Truppenübungsplatz gibt", erzählt Siegfried Engl, Vorsitzender der Feuerwehr Wörth. "Da waren wir erleichtert."

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