"Angenehmes Klima"

Reibungslos unten durch: Wörther Donaubohrung ist abgehakt

Die neue Wörther Wasserverbundleitung unter der Donau ist in Betrieb gegangen, die Arbeiten sind damit offiziell abgehakt. Gegessen ist der Käse aber noch nicht.


Von links: Anna Marschalt (S² Ingenieure), Florian Laumer (Bauhof), Alfons Ebner (Bauhof), Daniel Reichl (Verwaltungsgemeinschaft Wörth), Andreas Schmid (S² Ingenieure), Thomas Poxleitner (S² Ingenieure), Walter Scheibinger (Gemeinde Pfatter) und Matthias Kufner (Firma Streicher).

Von links: Anna Marschalt (S² Ingenieure), Florian Laumer (Bauhof), Alfons Ebner (Bauhof), Daniel Reichl (Verwaltungsgemeinschaft Wörth), Andreas Schmid (S² Ingenieure), Thomas Poxleitner (S² Ingenieure), Walter Scheibinger (Gemeinde Pfatter) und Matthias Kufner (Firma Streicher).

Beim Pressetermin am Donnerstagmorgen - die Sonne ging gerade auf - stellte sich eine Frage: Welcher Hintergrund eignet sich für das Pressefoto? Denn es gibt ja nichts mehr zu sehen, keine Löcher, keine Maschinen, keine Baufahrzeuge und Bohrköpfe, die im Sommer und Herbst das Bild an der Donaubrücke geprägt hatten.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat