"Aktives Tun einfordern"

Regensburgs Landrätin fordert: Asylbewerber sollen aktiv Arbeit suchen

Landrätin Tanja Schweiger hat sich im Fernsehen zuletzt mehrmals übers Thema Asyl geäußert. Im Interview mit unserer Redaktion erläutert sie ihre Forderungen: "Mich stört die Vollversorgungsmentalität."


Landrätin Tanja Schweiger, hier in der Sendung von Markus Lanz Mitte Oktober, plädiert für strukturelle Veränderungen in der Asylpolitik.

Landrätin Tanja Schweiger, hier in der Sendung von Markus Lanz Mitte Oktober, plädiert für strukturelle Veränderungen in der Asylpolitik.

Markus Lanz, Welt-TV, Ronzheimer: Landrätin Tanja Schweiger hat sich zuletzt in bundesweit ausgestrahlten Fernsehformaten zum Thema Asyl geäußert. Im Interview mit unserer Mediengruppe erläutert sie ihre zentralen Forderungen.

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1 Kommentare:


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Frank H.

am 01.11.2024 um 16:54

Bravo ! Bemerkenswert ehrlich von Frau Schweiger, und vermutlich für die meisten Leser absolut nachvollziehbar. Ein gutes Beispiel für die genannte Erwartungshaltung war z.B. auch die Aussage von Asylbewerbern, in ihren Kulturen wäre Frauenarbeit unüblich. Das kann man akzeptieren - aber es impliziert auch, dass deren Männer das Familieneinkommen erarbeiten, und dies nicht den dummen Deutschen überlassen. Unterstützend könnte man auch noch einen Blick auf die profitable Geschäftemacherei im Kontext ungesteuerter Migration und Bürgergeld werfen. Egal ob es um Übersetzer und Kurse, oder um Wohnraum geht - weil der Staat alles zahlt, wird fett abgesahnt, und je größer die Notlage wird, desto lukrativer wird das.



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