Aufstieg geglückt

Prominenz und Feierbiester bei der Aufstiegsfeier von Jahn Regensburg


sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

Auch wer auswärts aufsteigt, will zu Hause feiern – wer wüsste das besser als der SSV Jahn? Am Dienstagabend schafften die Weiß-Roten historisch zum dritten Mal in der Relegationsrunde den Sprung in die 2. Liga, und zum dritten Mal gelang ihnen der große Coup im Stadion des Gegners: Dieses Mal war es ein dramatisches 2:1 beim SV Wehen Wiesbaden, das der Elf von Trainer Joe Enochs den Weg ins Bundesliga-Unterhaus ebnete.

Nach einer kurzen (Bus-)Nacht kamen Kapitän Andreas Geipl und Co. im Morgengrauen freudetrunken im Sportpark am Kaulbachweg an, und am späten Nachmittag präsentierten sie sich auf dem Haidplatz bei der Aufstiegsfeier ihren zahlreichen Fans aus Regensburg und der Region.

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Etliche Fans feiern am Haidplatz zusammen mit ihren Helden des Jahn Regensburg.

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Am Mittwoch ließen sich die Spieler des SSV Jahn Regensburg auf dem Haidplatz feiern. 

sized

Etliche Fans feiern am Haidplatz zusammen mit ihren Helden des Jahn Regensburg.

sized

Etliche Fans feiern am Haidplatz zusammen mit ihren Helden des Jahn Regensburg.

Auch an prominenten Gratulanten mangelte es dabei nicht. Albert Füracker, bayerischer Finanzminister und Jahn-Mitglied in Personalunion, erklärte gleich mal zu Beginn der Festivität, dass der 28. Mai, an dem der Aufstieg in Wiesbaden perfekt gemacht wurde, in die Geschichte des Jahn, aber auch der Stadt Regensburg eingehen werde.

Als deren Vertreter würdigte Bürgermeister Ludwig Artinger die Leistung der Verantwortlichen, direkt nach dem Abstieg im letzten Jahr die neue Mannschaft gleich wieder so schlagkräftig zusammenstellen und zu formen. Jahn-Vorstandschef Hans Rothammer erinnerte genau an diese Gefühlslage vor zwölf Monaten, als man bei der Planung für die Drittliga-Saison zunächst nur mit fünf Spielern dagesessen sei. Er dankte allen Beteiligten – vor allem aber den Anhängern: „Ohne euch wären wir nicht hier!“

Dann kam sukzessive die gesamte Aufstiegsmannschaft auf die Bühne, wurde von Moderator Christian Sauerer befragt und von den Fans ausgiebig bejubelt. In den Kurz-Interviews ging es weniger um fußballerische Finessen als den aktuellen Feiermodus, der sehr okay erschien. So vermeldete Florian Ballas, der in der Schlussphase in Wiesbaden unter Krämpfen ausgewechselt werden musste, spürbare Besserung dank „Regenerationstrinken“. Robin Ziegele, von Sauerer als „Party-König“ geadelt, versprach vor großer Kulisse am Haidplatz: „Wir geben Vollgas!“

Besonders viel Applaus gab es – neben Stimmungskanone Konrad Faber („Mich kann man auch privat buchen“, flachste er mit Blick auf Striptease-Gerüchte rund um die Feier) – für die Mentalitätsspieler Rasim Bulic und Elias Huth. Letzterer, wegen seiner Sprunggelenksverletzung mit Krücken auf die Bühne gehumpelt, sagte, es sei „das Allerschlimmste“ für ihn gewesen, in den beiden entscheidenden Spielen zuschauen zu müssen. Trainer Joe Enochs bekannte, dieser Aufstieg „bedeutet mir alles“, und signalisierte ebenfalls ganz klare Party-Tauglichkeit: „Ich bin bereit zu feiern!“

Mit einer internen Veranstaltung im Herzogssaal beendete die Mannschaft am Abend diese so wechselvolle und am Ende absolut erfolgreiche Saison. Ab Donnerstag zerstreuen sich die Aufstiegshelden in unterschiedliche Himmelsrichtungen; Chefcoach Joe Enochs etwa fliegt in seine US-amerikanische Heimat. Nach gut vier Wochen Sommerurlaub (mit individuellen Fitnessplänen) ist am 28. Juni der Trainingsstart für die kommende Zweitliga-Spielzeit geplant, deren Auftakt auf 2. August terminiert ist