Aktion

Letzte Generation macht am Samstag den Regensburger Dachauplatz autofrei


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Die Letzte Generation wollte mit Anwohnern und Interessierten ins Gespräch kommen.

Einfach mal zusammen schauen, was auf dem Dachauplatz möglich sein könnte - mit dieser Aufforderung wollte die Letzte Generation am Samstag zwischen 12 und 19 Uhr mit Anwohnern und Interessierten ins Gespräch kommen.

Über die Verkehrswende sollte es gehen, Verbesserungen für den Radverkehr im Regensburger Stadtgebiet und um die Frage, wie viele Parkhäuser eigentlich noch zeitgemäß seien.

In Regensburg wird derzeit eine sogenannte Mobilitätsdrehscheibe am Unteren Wöhrd diskutiert. Umweltverbände wie der Verkehrsclub Deutschland (vcd) Regensburg sehen das geplante Parkhaus als falschen Weg und nicht mehr zukunftsfähig an. Wolfgang Bogie vom VCD klärte am Nachmittag - nachdem es Chili und Reis für alle gab - über die Verkehrsdebatten der vergangenen Jahre auf und erinnerte an den erfolgreichen Radbescheid 2019. Daraus resultierte ein umfangreicher Plan für ein Hauptradroutennetz. Dessen Umsetzung dauere aber noch an.

Auch am Dachauplatz müsse sich etwas ändern, waren sich auch manche Anwohner mit den Klimaaktivisten einig. Der Platz, der von dem Parkhaus, der Zufahrt dazu und der Martin-Luther-Straße als wichtiger Verkehrsachse dominiert werde, sagte ein Mann, habe „keine Aufenthaltsqualität“.

Die Zufahrt zu besagtem Parkhaus war durch die Versammlung blockiert. Die Polizei leitete den Verkehr um. Der Busverkehr konnte die Haltestellen ungehindert anfahren.

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Die Letzte Generation wollte mit Anwohnern und Interessierten ins Gespräch kommen.

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Die Letzte Generation wollte mit Anwohnern und Interessierten ins Gespräch kommen.