Zehn Jahre später

Hochwasser hatte Regensburg im Juni 2013 im Griff


Nur noch über Stege konnten Anwohner in der Werftstraße ihre Häuser erreichen, nachdem diese überflutet wurde.

Nur noch über Stege konnten Anwohner in der Werftstraße ihre Häuser erreichen, nachdem diese überflutet wurde.

Die Sirene ließ die Regensburger am 4. Juni 2013 gegen 1 Uhr in der Nacht aufhorchen: Die Stadt hatte den Katastrophenfall ausgerufen. Die Werftstraße konnte nicht mehr mit den Hochwasserschutzelementen gesichert werden und wurde überflutet. Im Laufe des Tages erreichte die Donau dann einen Scheitel von über 6,80 Metern. So hoch war das Wasser seit mehr als 130 Jahren nicht mehr gestanden.

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