Liveblog zum Nachlesen
Die Grünen-Sensation in Regensburg bleibt aus
8. Oktober 2023, 13:30 Uhr
Regensburg hat gewählt - und der Kontrast zwischen Stadt und Landkreis ist dabei durchaus deutlich. Die Stadt hat ihren Ruf als Grünen-Hochburg einmal mehr verteidigt und auch die SPD ist hier immerhin noch zweistellig. Im Landkreis haben dagegen vor allem die Freien Wähler und die AfD Boden gut gemacht. Die Ergebnisse wurden am Sonntagabend aus dem Medienhaus in Regensburg und dem dortigen Wahlabend der "Regensburger Medien" präsentiert. Hier können Sie die Eindrücke des Abends in unserem Liveblog nachlesen.
21.33 Uhr: Gut abgeschnitten hat die ÖDP, wenn auch nicht die gewünschten fünf Prozent. Landtagskandidatin Regine Wörle schätzt, dass sie letztlich bei 3 bis 3,1 Prozent der Stimmen liegen wird. Deutlich besser, als bei der letzten Wahl. (bd)
21.25 Uhr, idowa-Redaktion: Auch im Landkreis Regensburg lässt sich wohl ein klarer Gewinner mit den vorläufigen Ergebnissen rauskristallisieren: Die CSU hängt mit 37,2 Prozent alle anderen Parteien ab, doch die Freien Wähler legen kräftig zu und kommen auf 21,4 Prozent der Gesamtstimmen. Auf Platz 3 landet erwartungsgemäß die AfD mit 17,6 Prozent. Die Grünen schneiden im Landkreis deutlich schwächer als in der Stadt ab und liegen bei 9,5 Prozent. Dahinter kommen die SPD (6,4 Prozent), die FDP (2,3 Prozent), die ÖDP (2,1 Prozent) und die Linke (1,1 Prozent). (pb)
21.20 Uhr, idowa-Redaktion: Mittlerweile sind in der Stadt Regensburg so ziemlich alle Stimmen ausgezählt und man kann die Gewinner des Abends erahnen. Die stärkste Kraft ist mit rund 30 Prozent hier die CSU - hat damit allerdings neun Prozentpunkte weniger im Vergleich zur vergangenen Wahl 2018. Die Grünen kommen mit 23,9 Prozent auf Platz 2. Damit bleibt die Stadt Regensburg zwar weiterhin die Grünen-Hochburg - eine Grünen-Sensation bleibt hier allerdings aus. Die Freien Wähler gewinnen heuer 1,1 Prozentpunkte mehr an Stimmen und landen mit 11,5 Prozent allerdings auf Platz 4. Eine erheblichere Steigerung - um 2,6 Prozentpunkte - ist bei der AfD bemerkbar. Sie landet auf Platz 3 und hängt die SPD (10,4 Prozent) ab. Der Verlierer des Abends ist die FDP mit lediglich 3,5 Prozent und damit 1,7 Prozentpunkte weniger als zur Wahl 2018. (cuk)
21.06 Uhr, idowa-Redaktion: Auch wenn die Stadt Regensburg eine Grünen-Hochburg bleibt, kommt es zum Mistol-Beben bei der Landtagswahl 2023: CSU-Direktkandidat Jürgen Eberwein holt im ersten Anlauf den Erststimmen-Sieg (30,2 Prozent) und verweist MdL Jürgen Mistol von den Grünen mit 23,8 Prozent auf Platz zwei.
Letzterer hatte bei der Landtagswahl 2018 den damals schwer angeschlagenen CSU-Kandidaten Franz Rieger fast im Rennen um das Direktmandat geschlagen. Der trat 2022 nach einer rechtskräftigen Verurteilung unter anderem wegen Erpressung aus der CSU-Landtagsfraktion aus und nun nicht mehr zur Wahl an. Doch auch gegen den Landtags-Neuling Eberwein gelingt Jürgen Mistol die Sensation nicht, ein Direktmandat für die Grünen zu holen. Mistol muss sogar Verluste um gut einen Prozentpunkt hinnehmen. Als Listenzweiter der Grünen in der Oberpfalz dürfte dem Wiedereinzug Mistols ins Maximilianeum über das Zweitstimmenergebnis nichts im Wege stehen. (hd)
20.25 Uhr: "Spitzenergebnisse im Land und Landkreis" zeigt der Wahlabend für Landtagskandidat Tobias Gotthard (Freie Wähler): "Es ist ein Abend, der mich voller Freude zurücklässt, den bisherigen Weg bestätigt und bestätigt diesen Weg weiterzugehen." Mit 21 Prozent sind die Freien Wähler aktuell Zweiter, gefolgt von der AfD. "Mit dem Thema AfD werden wir uns beschäftigen müssen", zeigt er sich nachdenklich über den aktuellen Trend der Partei. (ros)
20.10 Uhr: Die Sensation in Regensburg scheint auszubleiben. Nach dem jetzigen Auszählungsstand liegt Jürgen Eberwein (CSU) mit 29,4 Prozent der Erststimmen vor Jürgen Mistol (Grüne) mit 23,8 Prozent. (gib)
20.07 Uhr: Jürgen Eberwein liegt inzwischen recht deutlich vor Jürgen Mistol von den Grünen und dürfte sehr sicher das Direktmandant holen. Eberwein: „Migration war das Thema Nummer eins und hat eine riesige Rolle gespielt für das Ergebnis. Auch für die Freien Wähler.“ (mib)
20 Uhr: Sebastian Koch (SPD) ist enttäuscht darüber, wie wenig sein engagierter Wahlkampf bewirkt hat. in Wenzenbach liefert sich Koch gerade ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Jürgen Eberwein (CSU). (bd)
19.50 Uhr: "Ich würde lügen, wenn ich sage, wir hätten ein anderes Ergebnis des Wahlkampfs erwartet", sagt Matthias Jobst (SPD). Mit knapp sechs Prozent schrammt er noch immer knapp an der Hürde entlang und bildet das Schlusslicht der Landtagskandidaten für den Stimmkreis Regensburg-Land. Das Ergebnis habe "in aller Deutlichkeit" die Resonanz der Bevölkerung widergespiegelt, die die Partei im Wahlkampf auf Bayerns Straßen erfahren habe. (ros)
19.45 Uhr: Ein Moment der Extreme: Patrick Grossmann (CSU), der aktuelle Spitzenreiter und Matthias Jobst (SPD) treffen ein: Grossmann, freut sich über den Zwischenstand: "Mit 37 Prozent heben wir uns deutlich von den Werten auf Bundesebene ab. Die Resonanz ist da", blickt er zufrieden auf den Wahlkampf zurück. "Wenn die endgültigen Ergebnisse da sind, werden wir die Korken Knallen lassen." (ros)
19.07 Uhr: Merten Niebelschütz, Direktkandidat der Grünen, würde gerne von den sieben Prozent Erststimmen wegkommen - nach der Auszählung von 88 von 301 Wahlkreisen scheint sich sein Wunsch zu erfüllen: Niebelschütz liegt aktuell bei 8,5 Prozent. Die Stimmen sind wichtig, denn Niebelschütz hofft, dass es zwei Kandidaten der Grünen aus der Oberpfalz in den Landtag schaffen. Viele Stimmen für Niebelschütz könnten ihn von Listenplatz vier auf Platz zwei katapultieren - dann säßen die beiden Regensburger Grünenkandidaten für Stadt und Landkreis im Maximilianeum. (wok)
19.05 Uhr: Das Ergebnis der Freien Wähler sei in den vergangenen Wahlen "immer stärker" geworden, sagt Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler). Mit diesem Rückenwind blickt sie dem "langen Abend" gelassen entgegen. (ros)
18.26 Uhr: Der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lechte (FDP) plädiert dafür, dass die demokratischen Parteien zusammenarbeiten und gemeinsam Anträge gestalten. Das Wahlergebnis werde die Situation in Regensburg für die FDP nicht ändern. (bd)
18.23 Uhr: Merten Niebelschütz hat als erster Kandidat des Wahlkreises Regensburg-Land die Wahlarena an der Kumpfmühler Straße betreten. Für ihn sei der Wahlkampf "sehr polarisierend" gewesen. Zeit sich auszumalen, wie es nach der Wahl weitergehen könnte, hatte er bisher nicht: "Bis zur Wahl heute war ich voll im Wahlkampf-Modus." (ros)
18.15 Uhr: Jürgen Mistol (Grüne) gibt ein erstes Statement. Es sei für die Grünen bisher das zweitstärkste Ergebnis. Bei der letzten Wahl habe man mit 17,6 Prozent erstmals ein zweistelliges Ergebnis gehabt. Dafür, dass die Grünen zuletzt so viel Gegenwind gehabt hätten, sei das Ergebnis ganz gut. Es wäre ein Albtraum, wenn die AfD zweitstärkste Kraft würde, weil dann für fünf Jahre die Reihenfolge auf der Tagesordnung feststehe. (mib)
18 Uhr: Die Regensburger Bürgermeisterin Astrid Freudenstein (CSU) sagt, ihre Partei habe sich nicht auf der Favoritenrolle ausgeruht. "Wir haben wochenlang alles gegeben." Ein Vorsprung von 20 Prozent könne ein absoluter Erfolg sein. Die CSU müsse sich nach der Wahl aber nicht neu erfinden. Der FDP Landtagskandidat Loi Vo spricht zugleich vom großen Zittern in Bayern. Die Umfragen seien nicht gut. Es werde spannend. Der Grüne Bundestagsabgeordnete Stefan Christoph hat zwei Ziele. Die Grünen sollen die zweitstärkste Partei im Landtag werden und Landtagskandidat Jürgen Mistol das Direktmandat gewinnen. (bd)
17.56 Uhr: Der Regensburger Spitzenkandidat der Freien Wähler, Michael Schien, hoffte eigentlich, dass die Flugblatt-Affäre rund um seinen Parteichef bereits kein Thema mehr sei. Darauf angesprochen erklärte er, man müsse abwarten, wie das Ergebnis heute Abend ausfallen werde. Wenn das Ergebnis von 2018 bestätigt oder übertroffen werde, dann sei es ein gutes Ergebnis. (mib)
17.50 Uhr: Regensburgs Oberbürgermeisterin wurde soeben gefragt, welches Ergebnis sie sich ihrer SPD erhoffen würde. Der Wahlkampf sei nicht leicht gewesen, sagt Gertrud Maltz-Schwarzfischer. Alles zweistellige wäre ein gutes Ergebnis. (mib)
Die Ausgangslage vor der Wahl
Bis zu den Hochrechnungen bleibt es spannend, wie es im Land- und Bezirkstag weitergeht. Dabei hat ein Großteil der Wahlberechtigten seine Stimme bereits per Briefwahl abgegeben. Wie viele Wähler aus dem Stimmkreis Regensburg-Land haben auf diesem Weg bereits abgestimmt? Und wie aufwendig ist diese Wahlmöglichkeit? Unsere Redaktion hat sich bei Gemeinden aus der Umgebung umgehört.
Im Stimmkreis Regensburg-Land sind bis zum 27. September bereits 52.621 Wahlscheine ausgestellt worden, sagt Hans Fichtl vom Landratsamt. Insgesamt gibt es knapp 125.000 Wahlberechtigte in diesem Stimmkreis, informiert das Bayerische Landesamt für Statistik. Rund 42 Prozent haben in dem Stimmkreis also schon per Briefwahl abgestimmt. Bei der vorherigen Landtagswahl 2018 wählten im Stimmkreis nur 29 Prozent aller Wähler per Brief.
Rund 2.300 Wähler von insgesamt rund 5.200 Wahlberechtigten, also beinahe die Hälfte aller Wahlberechtigten aus den Kommunalgebieten Wörth und Brennberg haben bereits die Briefwahl beantragt, sagt Andreas Gritschmeier, stellvertretender Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Wörth-Brennberg am Mittwoch. "Das ist ein ganz schöner Andrang." Kurz vor dem Ende der Antragsfrist am Freitagnachmittag haben insgesamt 2.372 Stimmberechtigte die Briefwahl beantragt, teilt ein Mitarbeiter der VG mit. "Man wählt, wie im Wahllokal auch", erklärt Gritschmeier. Anschließend landen die Stimmen auf dem Postweg, verborgen im roten Umschlag, bei der zuständigen Gemeinde.
So wählten die Regensburger 2018
Schon bei der Wahl 2018 war das Ergebnis in Regensburg knapp. Damals hatte sich die CSU mit 29,5 Prozent noch durchgesetzt. Doch die Grünen langen nur 5,2 Prozent dahinter. Aktelle Umfragen sagen aus, dass die Grünen nun überholen könnten.
Im Stimmkreis Regensburg-Land hat es 2018 anders ausgesehen, als in der Stadt. Hier wurde die CSU mit einer eindeutigen Mehrheit gewählt.
Das sind die Direktkandidaten in dem Stimmkreis Regensburg Stadt
Zwölf Parteien treten im Wahlkreis Oberpfalz zur Landtagswahl 2023 an. Nicht jede Partei stellt dabei für jeden Stimmkreis einen Direktkandidaten. Für den Rest gilt: Wer am Ende das Direktmandat holt und wer über die Bezirksliste seiner Partei in den Landtag einzieht, entscheidet sich am 8. Oktober. Hier finden Sie die Direktkandidaten des Stimmkreises Regensburg-Land (Stimmkreis 304) im Überblick.
Direktkandidaten im Stimmkreis Regensburg-Stadt
CSU: Jürgen Eberwein, Erster Kriminalhauptkommissar aus Regensburg (auch auf Platz 10 der CSU-Wahlkreisliste)
Grüne: Jürgen Mistol will mit Direktmandat in den Landtag (auch auf Platz 2 der Grünen-Wahlkreisliste)
Freie Wähler: Michael Schien, Lehrer aus Regensburg (auch auf Platz 6 der Freien-Wähler-Wahlkreisliste)
AfD: Carina Schießl, Medizinisch-technische Assistentin aus Schwarzenfeld (auch auf Platz 8 der AfD-Wahlkreisliste)
SPD: Sebastian Koch, 1. Bürgermeister aus Wenzenbach (auch auf Platz 2 der SPD-Wahlkreisliste)
FDP: Loi Vo, Chemiker aus Regensburg (auch auf Platz 3 der FDP-Wahlkreisliste)
Die Linke: Peter Moll, Rentner aus Barbing (auch auf Platz 10 der Linken-Wahlkreisliste)
Bayernpartei: Hubertus Berger, Forst-Diplom-Ingenieur aus Regensburg (auch auf Platz 6 der Bayernpartei-Wahlkreisliste)
ÖDP: (auch auf Platz 7 der ÖDP-Wahlkreisliste)
V-Partei³: Daniel Probst, Finanzwirt aus Regensburg (auch auf Platz 1 der V-Partei3-Wahlkreisliste)
dieBasis: Arpad Grieshaber, Applikationsspezialist aus Pfatter (auch auf Platz 2 der dieBasis-Wahlkreisliste)
Volt Deutschland: Simon Gehrmann, Unternehmensberater aus Regensburg (auch auf Platz 1 der Volt-Wahlkreisliste)
Der Stimmkreis Regensburg-Stadt
Anders, als man aufgrund der Bezeichnung meinen könnte, umfasst der Stimmkreis Regensburg-Stadt nicht nur das Stadtgebiet von Regensburg, sondern darüber hinaus auch noch die Gemeinden Lappersdorf, Pentling und Wenzenbach. Insgesamt leben hier rund 186.200 Menschen, von denen etwa 129.500 stimmberechtigt sind.
Das sind die Direktkandidaten in dem Stimmkreis Regensburg-Land
CSU: Patrick Grossmann, Erster Bürgermeister der Gemeinde Sinzing (auch auf Platz 12 der CSU-Wahlkreisliste)
Grüne: Dr. Merten Niebelschütz, Wirtschaftsingenieur aus Bernhardswald (auch auf Platz 4 der Grünen-Wahlkreisliste)
Freie Wähler: Tobias Gotthardt, Landtagsabgeordneter aus Kallmünz (auch auf Platz 1 der Freie-Wähler-Wahlkreisliste)
AfD: Dieter Arnold, Schreiner aus Lappersdorf (auch auf Platz 5 der AfD-Wahlkreisliste)
SPD: Matthias Jobst, Gewerkschaftssekretär aus Regensburg (auch auf Platz 12 der SPD-Wahlkreisliste)
FDP: Raphael Dirnberger, Geschäftsführer aus Wenzenbach (auch auf Platz 10 der FDP-Wahlkreisliste)
Die Linke: Klaus Nebl, Rentner aus Sinzing (auch auf Platz 1 der Linken-Wahlkreisliste)
Bayernpartei: Konrad Silberhorn, Gastwirt aus Regensburg (auch auf Platz 7 der Bayernpartei-Wahlkreisliste)
ÖDP: Claudia Wiest, Rektorin, wohnhaft in Ergoldsbach (auch auf Platz 1 der ÖDP-Wahlkreisliste)
V-Partei³: Melanie Zeletzki, Heilpraktikerin für Psychotherapie aus Regensburg (auch auf Platz 3 der V-Partei³-Wahlkreisliste)
dieBasis: Josef Hübl, Diplom-Mathematiker aus Nittendorf (auch auf Platz 3 der dieBasis-Wahlkreisliste)
Über den Stimmkreis Regensburg-Land
Der Stimmkreis Regensburg-Land entspricht im Großen und Ganzen auch den tatsächlichen Landkreisgrenzen. Lediglich die Gemeinden Lappersdorf, Pentling und Wenzenbach werden Regensburg-Stadt zugerechnet. Im Stimmkreis leben etwa 169.400 Menschen, von denen rund 124.900 auch stimmberechtigt sind.
So hätten die Kinder und Jugendlichen abgestimmt
Vor der eigentlichen Wahl hat der Bayerische Jugendring rund 60.000 Kinder und Jugendliche in Bayern abstimmen lassen. Hier wurde die AfD bei den Zweitstimmen nach der CSU zweitstärkste Kraft. Dahinter landeten SPD, Grüne und Freie Wähler.
Im Stimmkreis Regensburg-Land holte auch die AfD den zweiten Platz hinter der CSU. Es folgen SPD, Freie Wähler und Grüne. In Regensburg Stadt haben deutlich weniger Jugendliche eine Stimme abgegeben. Bei nur 102 Zweitstimmen liegt hier laut den Bayerischen Jugendring die SPD vorne, gefolgt von CSU, Grünen und den Freien Wählern. Was der Präsident des Bayerischen Jugendrings allgemein über das Ergebnis der U18-Wahl denkt, lesen Sie in unserem Artikel über die U18-Wahl.
Das muss man noch über die Wahl wissen
Politik ist kein Wünsch-Dir-Was. Dennoch gibt es in Ostbayern drängende Probleme, bei denen sich die Bürger Antworten aus München erhoffen. Wir haben Ostbayerns Wunschzettel zur Landtagswahl in einem Übersichtsartikel zusammengestellt: Ostbayerns Wunschzettel zur Landtagswahl.