Jahresrückblick

Brutale Fälle reihten sich vor dem Landgericht Regensburg aneinander

Etliche Mordversuche wurden heuer am Landgericht Regensburg verhandelt, darunter mehrere an Frauen. Gleich zweimal wurde ein- und dieselbe Tankstelle zum Schauplatz


Mit drei Litern kochend heißem Öl wollte der 34-jährige Regenstaufer seine Exfrau entstellen. Dass sie an den schweren Verbrennungen an Kopf und Oberkörper hätte sterben können, war ihm nur recht.

Mit drei Litern kochend heißem Öl wollte der 34-jährige Regenstaufer seine Exfrau entstellen. Dass sie an den schweren Verbrennungen an Kopf und Oberkörper hätte sterben können, war ihm nur recht.

Das Jahr 2024 am Landgericht Regensburg war geprägt von etlichen spektakulären Mordprozessen. Darunter der Regenstaufer Femizidversuch, der Krankenschwestern-Mord und mehrere Messerstechereien unter jugendlichen Drogendealern. Gleich zweimal wurde eine Tankstelle an der B15 zum Schauplatz von Mordversuchen: Der Auwald-Mörder und der Fleischergabel-Stecher wurden jeweils zu langjährigen Haftstrafen verurteilt.

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