Offene Türen im Schutzhaus?
Anfang des Jahres verschwand ein Kind aus dem Regensburger Michlstift
18. August 2024, 13:33 Uhr
Von
Michael Bothner
Das Regensburger Michlstift im westlichen Teil der Altstadt soll für traumatisierte Kinder und Jugendliche ein sogenanntes "Schutzhaus" darstellen. Laut einem Bericht auf Regensburg-Digital werden nun aber Zweifel an der derzeitigen Sicherheit in der Einrichtung laut. Die Stadtratsfraktion der Grünen nimmt Sozialbürgermeisterin Astrid Freudenstein (CSU) in die Verantwortung. Es mangele an Sicherheitspersonal. Fremde könnten tagsüber ein und aus gehen. Wie jetzt bekannt wurde, wurde Anfang des Jahres ein Kind entführt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden