Seit dem 3. Dezember steht ein 55-Jähriger vor Gericht, da er von Ende 2017 bis Mitte 2019 zwei Mädchen in mindestens vierzehn Fällen sexuell missbraucht haben soll. Die ersten vier Verhandlungstage waren vor allem von diversen Anträgen der Verteidigung, die Öffentlichkeit auszuschließen und mehreren Rechtsgesprächen geprägt. Am Freitag kam aber nun ein Deal zustande, der das Verfahren deutlich verkürzen und den beiden Geschädigten eine Aussage ersparen dürfte.