PI Nittendorf

Tierabwehrspray ins Gesicht gesprüht


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

Hemau: Unfallflucht

Zwischen Dienstag, 22.30 Uhr, und Mittwoch, 13 Uhr, ist in Hemau im Ortsteil Thonlohe eine Unfallflucht passiert. Vermutlich beim Rückwärtsfahren touchierte ein Fahrer die Sockelmauer und den Gartenzaun eines Hauses. Dabei entstand ein Schaden von circa 300 Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei Nittendorf unter Telefon 09404/9514-0 in Verbindung zu setzen.

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Mariaort: Schlägerei

Am Donnerstag gegen 23.30 Uhr gerieten aus bislang nicht bekanntem Grund zwei Männer in Mariaort aneinander. Dabei verpasste der eine dem anderen einen derart heftigen Faustschlag ins Gesicht, dass das Nasenbein brach. Der Verletzte sprühte dem Angreifer dann mit einem Tierabwehrspray ins Gesicht. Beide wurden zur Behandlung in Regensburger Krankenhäuser eingeliefert und müssen nun mit einer Anzeige rechnen.

Hemau: Vorbildlicher Helfer

Ein Autofahrer aus Hemau bemerkte, dass auf einem Schotterweg parallel zur Kreisstraße 16 am Donnerstag gegen 19 Uhr eine Frau lag. Die 96-Jährige war mit einem Rollator unterwegs und stürzte. Da die Seniorin keine Auskunft zu ihrer Person und ihrem Wohnort machen konnte und noch nicht als vermisst gemeldet war, verständigte er den Rettungsdienst und die Polizei. Über einen Aufkleber am Rollator gelang es ihm, den Sohn zu verständigen, der seine dehydrierte aber sonst unverletzte Mutter in Empfang nehmen konnten. Wie sich herausstellte, war die Greisin zur Kurzzeitpflege in einer Einrichtung in Hemau untergebracht und hatte von dort aus einen Spaziergang mit dem Rollator unternommen.

Sinzing: Grillkohle nicht erloschen

Noch nicht ganz erloschene Grillkohle führte am Donnerstag gegen 15 Uhr zur Entzündung eines Komposthaufens in Sinzing. Die von Nachbarn verständigte Freiwillige Feuerwehr Sinzing hatte das Feuer schnell gelöscht. Ein 29-jähriger Mann hatte unvorsichtigerweise die abgebrannte Grillkohle des Vorabends auf seinem Komposthaufen entsorgt. Er muss nun mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen.