Geflügelpest in Bayern

Stadt Regensburg weist auf Maßnahmen hin


Die Stadt Regensburg weist auf Maßnahmen hin, um zu verhindern, dass die Geflügelpest in die Ställe eingeschleppt wird. (Symbolbild)

Die Stadt Regensburg weist auf Maßnahmen hin, um zu verhindern, dass die Geflügelpest in die Ställe eingeschleppt wird. (Symbolbild)

Von Redaktion idowa

In Bayern sind mittlerweile vier Fälle der Geflügelpest bei Wildvögeln bekannt. Auch die Stadt Regensburg weist nun auf verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen hin, die vom Bayerischen Staatsministerium veranlasst wurden, um das Virus nicht in die Geflügelbestände einzuschleppen.

Nach Angaben der Stadt bedeutet das für Geflügelhalter, dass Stallungen gegen unbefugtes Betreten gesichert werden müssen. Außerdem müssen Schutzkleidung getragen und Reinigungs-, Desinfektions- und weitere Hygienemaßnahmen eingehalten werden. Die Stadt hat zudem ein allgemeines Fütterungsverbot im gesamten Stadtgebiet erlassen - es gilt für das Füttern von bestimmten Wildvögeln, unter anderem Enten, Gänse und Schwäne.

Eine Aufstallungspflicht gilt derzeit nicht. Alle Maßnahmen können unter https://www.regensburg.de/leben/ge-sundheit/tierseuchenbekaempfung eingesehen werden.