2. Bundesliga

SSV Jahn und Nürnberg teilen sich die Punkte


Der SSV Jahn Regensburg und der 1. FC Nürnberg haben sich am Samstag die Punkte geteilt.

Der SSV Jahn Regensburg und der 1. FC Nürnberg haben sich am Samstag die Punkte geteilt.

Von Magnus Rötzer

Der SSV Jahn Regensburg hat am Samstagnachmittag einen Punkt gegen Nürnberg geholt.

Viel Kampf, wenig spielerische Highlights: Der SSV Jahn Regensburg und der 1. FC Nürnberg haben sich am 3. Spieltag in einer zerfahrenen Begegnung mit einem 0:0-Unentschieden die Punkte geteilt. Die Regensburger bleiben dadurch in der noch jungen Saison ungeschlagen und haben nun sieben Punkte auf dem Konto.

Erik Wekesser beim FCN gegen Jahn in der Startelf

Jahn-Coach Mersad Selimbegovic vertraute gegen Nürnberg der gleichen Elf wie schon gegen Bielefeld und Köln. Beim "Club" hätte der Ex-Regensburger Erik Wekesser zunächst eigentlich auf der Bank Platz nehmen sollen. Weil sich dessen Teamkollege Mats Möller Daehli aber wohl beim Warmmachen verletzt hatte, durfte der 25-Jährige gegen seinen Ex-Verein doch von Beginn an ran.

Die Gäste aus Nürnberg hatten in der Anfangsphase mehr Ballbesitz, mehr Drang zum Tor und auch mehr Torchancen. Der Jahn hingegen war oft einen Schritt langsamer, fiel zunächst lediglich durch eigene Fouls auf. Die besten Gelegenheiten für die Nürnberger, bei denen Tim Handwerker verletzungsbedingt früh raus musste und durch Kwadwo Duah ersetzt wurde (7.), hatten Wekesser (4.) und Christoph Daferner (12.).

SSV Jahn findet zunächst keine spielerischen Lösungen

Anders als gegen Köln fand der Jahn in der ersten halben Stunde keine spielerischen Lösungen, die erste gefährliche Regensburger Chance resultierte eher etwas zufällig aus einem langen Ball und einer missglückten Aktion eines Nürnberger Verteidigers. Der Ball kam so zu Andreas Albers, der mit einem harmlosen Abschluss aus fünf Metern in die Arme von Nürnbergs Keeper Christian Mathenia spielte (26.). Das hätte das 1:0 für den Jahn sein müssen, auch wenn es den Spielverlauf zu diesem Zeitpunkt auf den Kopf gestellt hätte. Erst gegen Ende der ersten Hälfte taten die Oberpfälzer selbst mehr fürs Spiel, standen auch kompakter als noch in der Anfangsphase.

Die zweite Hälfte war recht ausgeglichen, gute Torchancen bekamen die 15.210 Zuschauer im ausverkauften Jahnstadion Regensburg allerdings bis zur 81. Minute - Albers scheiterte nach Zuspiel von Prince Owusu an Mathenia - nicht zu sehen. Auch deshalb, weil die beiden Teams Angriffszüge teils schlampig zu Ende spielten oder falsche Entscheidungen getroffen wurden. So wurde Regensburgs Joshua Mees in der 56. Minute nicht angegriffen, doch anstatt aus einer guten Position abzuschließen, spielte er einen ungenauen Pass nach außen.

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