Erneut wurde bei Bauarbeiten im Regensburger Osten eine Fliegerbombe gefunden. Wieder waren Evakuierungen und Straßensperren notwendig. Um kurz nach 19.30 Uhr konnte der Blindgänger schließlich entschärft werden. Wir berichten im News-Blog von der aktuellen Situation.

19.35 Uhr: Entwarnung - die Sprengmeister konnten die Fliegerbombe entschärfen. Die Einschränkungen für den Fahr-, Flug- und Schiffsverkehr werden nun langsam aufgehoben.

19 Uhr: Die Entschärfung der Bombe läuft. Bei der Evakuierung gab es laut Polizeisprecher Dietmar Winterberg keinerlei Probleme. Es waren allerdings auch nur verhältnismäßig wenige Personen betroffen.

17.40 Uhr: Die Polizei wird nun Anwohner und Firmenbesitzer informieren, dass alle Personen die Häuser und Betriebe in dem Sperrradius verlassen müssen. Anschließend sichern die Polizeibeamten das Gebiet. Sobald sich keiner mehr in dem Radius aufhält, beginnen die Sprengmeister mit ihrer Arbeit.

17.34 Uhr: Für die Entschärfung ist ein Sicherheitsradius von 300 Metern notwendig. In diesem Bereich in der Äußeren Wiener- und Osthafenstraße gibt es wenig bewohnte Gebäude. Vor allem betroffen sind Betriebe und Lagerräume. Für den Sperrradius gilt bis zur Beseitigung der Gefahr, eine Sperre für den Fahr- und Flugverkehr, auch Teile der Donau werden hier für den Schiffverkehr nicht befahrbar sein.

17.30 Uhr: Inzwischen sind die Sprengmeister vor Ort. Ihrer Einschätzung nach ist der Blindgänger etwa 125 Kilogramm schwer und soll vor Ort entschärft werden.

16.30 Uhr: Die Fliegerbombe ist laut Angaben von vor Ort noch nicht komplett freigelegt. Aktuell findet eine Einsatzbesprechung in einiger Entfernung vom Fundort statt.

16 Uhr: Wieder wurde in der Äußeren Wiener Straße bei Bauarbeiten eine Fliegerbombe gefunden. Bauarbeiter stießen um kurz vor 15 Uhr auf den Explosivkörper. Die genauen Ausmaße sind aktuell noch unklar. Die Polizei sperrt in unmittelbarer Nähe für den Verkehr ab. Laut ersten Informationen von vor Ort ist das Sprengkommando aus Nürnberg bereits alarmiert. Ob und in welchem Umfang möglicherweise Evakuierungen vorgenommen werden müssen, ist derzeit noch unklar.