Videoüberwachung am Bahnhof
Regensburger Bündnis kritisiert Ausweitung der Videoüberwachung
13. Januar 2020, 17:57 Uhr aktualisiert am 13. Januar 2020, 18:29 Uhr
Ob mehr Technik tatsächlich für mehr Sicherheit sorgt, das stellt das überparteiliche Regensburger Bündnis "Guardians of the Grundgesetz" aktuell in Frage. Seit Mitte Dezember befinden sich elf neue Überwachungskameras im Bereich des Bahnhofs und des Ernst-Reuter-Platzes im Probebetrieb. Die Polizei erhofft sich mehr Sicherheit. Kritiker befürchten unverhältnismäßige Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte der Bürger. Am Samstag veranstalteten die "Guardians of the Grundgesetz" einen Flashmob vor dem Hauptbahnhof.
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