Regensburg verliert gegen Tabellenführer Peiting. Somit rückt der EV Landshut mit seinem Erfolg in Lindau auf Rang zwei vor.

Mit einem 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)-Erfolg bei den EV Lindau Islanders hat der EV Landshut am Freitagabend auch sein vorletztes Spiel der Meisterrunde in der Eishockey-Oberliga Süd gewonnen. Durch die zeitgleiche 3:4-Pleite der Eisbären Regensburg beim EC Peiting rückten die Niederbayern auf Tabellenplatz zwei vor. Diesen will das Team von Chefcoach Axel Kammerer am Sonntag (18 Uhr) mit einem Derbysieg gegen die Starbulls Rosenheim nun auch ins Ziel bringen.

"Wie erwartet war es heute ein schweres Stück Arbeit. Beide Mannschaften haben hart gekämpft", bilanzierte Axel Kammerer nach der Begegnung und sprach von einem "disziplinierten Auftritt" seiner Mannschaft. Zurecht.

Einen ausführlichen Bericht zum EVL lesen Sie bei idowa+.

Die zweite Niederlage in Folge musste dagegen Regensburg einstecken und Platz zwei damit hergeben. Durch die 3:4-Niederlage beim EC Peiting machten sie die Gastgeber zudem zum Meister der Oberliga Süd.

Der gezwungenermaßen stark veränderte Kader der Eisbären konnte zwar durch einen Doppelpack von Leopold Tausch mit 2:0 in Front gehen, doch ab dem Ende der ersten Drittels hatte man das Nachsehen und musste die verdiente Niederlage akzeptieren.