Straubing

Neuerlich Ersatz für Karussell am Gäubodenvolksfest


Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfestes hat das Fahrgeschäft "G-Force" seine Präsenz abgesagt. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall mit einem baugleichen Karussell in den USA. (Symbolbild)

Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfestes hat das Fahrgeschäft "G-Force" seine Präsenz abgesagt. Hintergrund ist ein tödlicher Unfall mit einem baugleichen Karussell in den USA. (Symbolbild)

Unmittelbar vor dem Start des Gäubodenvolksfests ist die Ausstellungs- und Veranstaltungs GmbH neuerlich mit dem Ausfall eines Fahrgeschäfts konfrontiert worden.

Nach der offenbar wirtschaftlich begründeten Absage des City Skyliners (wir berichteten) hat am Montag "G-Force" seine Präsenz abgesagt - notgedrungen. Der Hersteller des Karussells hat als Reaktion auf einen tödlichen Unfall in Ohio/USA vorerst weltweit den Betrieb aller baugleichen Geschäfte einstellen lassen, bis der endgültige Sachverhalt, sprich die Unfallursache in USA geklärt ist, teilt Max Riedl, Prokurist der Ausstellungs GmbH, auf Tagblatt-Nachfrage mit. Es ist auf die Schnelle Ersatz gefunden worden und der Klassiker "Breakdance" verpflichtet worden. Er wird zeitgerecht aufbauen. Eine Lücke in der Vergnügungsmeile muss also niemand befürchten.