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Der erste Wörther Hilfstransport Richtung Ukraine unterwegs


Der Hilfskonvoi machte sich am Freitagvormittag auf den Weg. Bis zur ukrainischen Grenze sind es rund 900 Kilometer.

Der Hilfskonvoi machte sich am Freitagvormittag auf den Weg. Bis zur ukrainischen Grenze sind es rund 900 Kilometer.

Gegen 10.20 Uhr stieg Claus Biedermann ins Führerhaus und lenkte das Lastwagengespann am Wörther Feuerwehrhaus vorbei, begleitet von "Alles Gute !"-Rufen und allgemeinem Winken. Die zurückgebliebenen Feuerwehrler ließen zum Abschied ein Martinshorn ertönen und Blaulichter flackern. Dann war der Laster weg. Unterwegs Richtung Ukraine. Dass der erste Wörther Hilfskonvoi schon am Freitagvormittag aufbrechen konnte, war so eigentlich nicht geplant gewesen. Die Hilfsbereitschaft im östlichen und südlichen Landkreis Regensburg hat aber alle Erwartungen übertroffen.

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