Kilometerlanger Stau

Darum staute es sich am Morgen auf der A3 bei Wörth an der Donau


Auf der A3 bei Wörth an der Donau hat es am Dienstagmorgen gekracht.

Auf der A3 bei Wörth an der Donau hat es am Dienstagmorgen gekracht.

Von Redaktion idowa

Auf der A3 bei Wörth an der Donau hat sich am Dienstagmorgen ein Verkehrsunfall mit einem Verletzten ereignet. Es kam zu einem kilometerlangen Stau.

Ein 23-jähriger Fahrer eines 3,5 Tonnen schweren Kleintransporters war um 6 Uhr auf der A3 Richtung Passau unterwegs. Aus bislang unerklärlichem Grund kam er vor der Anschlussstelle Wörth an der Donau nach rechts von der Fahrbahn ab. Anschließend schleuderte das Fahrzeug nach links in die Mittelschutzplanke und kippte um. Der Kleintransporter blockierte beide Fahrspuren. Der Fahrer erlitt leichte Verletzungen. Ein Rettungsdienst brachte ihn in ein Krankenhaus.

Der Schaden ist mindestens 12.000 Euro hoch.

Die Polizei musste die Autobahn bis kurz vor 7 Uhr in Richtung Passau komplett sperren. Danach leiteten die Beamten den Verkehr an der Unfallstelle vorbei. Es kam zeitweise zu einem Rückstau bis zur Anschlussstelle Rosenhof. Um 8.30 Uhr war die Unfallstelle geräumt und der Stau löste sich langsam auf.

Auf der A3 bei Wörth an der Donau hat es am Dienstagmorgen gekracht.

Auf der A3 bei Wörth an der Donau hat es am Dienstagmorgen gekracht.