Bauausschuss

Bis zu 200 Geflüchtete in Schierlinger Gewerbegebiet?

Die bestehende Notunterkunft wird wohl vergrößert. Dann sollen dort fast doppelt so viele Menschen untergebracht werden können. Der Bauausschuss bleibt beim "Nein", allerdings sitzt das Landratsamt am längeren Hebel.


Seit Ende des vergangenen Jahres sind in der ehemaligen Schreinerei in einem Schierlinger Gewerbegebiet rund 100 Geflüchtete untergeracht. Die Notunterkunft soll jetzt erweitert werden.

Seit Ende des vergangenen Jahres sind in der ehemaligen Schreinerei in einem Schierlinger Gewerbegebiet rund 100 Geflüchtete untergeracht. Die Notunterkunft soll jetzt erweitert werden.

In einer ehemaligen Schreinerei im Schierlinger Gewerbegebiet an der Fruehaufstraße sind seit Ende des vergangenen Jahres bis zu rund 100 Geflüchtete aus Syrien untergebracht. "Ohne große Probleme", wie Bürgermeister Christian Kiendl (CSU) bereits mehrfach sagte. Jetzt soll die umgebaute Gewerbehalle, die das Landratsamt als Notunterkunft gemietet hat, erweitert werden. Damit könnten dort zusätzlich 96 Personen unterkommen, und zwar im Untergeschoss.

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