Notunterkunft

Schierling will gegen Bescheid des Landratsamtes klagen


Etwa verdoppelt werden soll mit dem Umbau des Untergeschosses die Anzahl der Flüchtlinge, die in der Schierlinger Notunterkunft untergebracht werden können.

Etwa verdoppelt werden soll mit dem Umbau des Untergeschosses die Anzahl der Flüchtlinge, die in der Schierlinger Notunterkunft untergebracht werden können.

Die Notunterkunft zur Unterbringung von Geflüchteten in Schierling soll erweitert werden. Wie das Landratsamt Regensburg auf Nachfrage unserer Mediengruppe mitteilt, sei das Bauvorhaben bauplanungsrechtlich zulässig, das fehlende Einvernehmen des Marktes Schierling sei - wie angekündigt - mit Bescheid vom 6. November ersetzt worden. Ab etwa Weihnachten soll nun sukzessive mit der Belegung begonnen werden. Insgesamt können dann 210 Menschen in der ehemaligen Schreinerei untergebracht werden. Allerdings will die Marktgemeinde nun gegen den Bescheid des Landratsamtes klagen.

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